Eine Runde weiter! Unsere Jungs feiern einen Pflichtspiel-Auftakt nach Maß. Einziges Manko: die Chancenverwertung.
Die Partie wurde durch ein Tor von Jens Kuhlmann bereits früh in die Spetzer Richtung gelenkt und spielte sich anschließend zumeist auf das Wittmunder Tor ab. Folgerichtig erhöhte Malte Seffert nach etwa 20 Minuten auf 2:0. Die zweite Mannschaft des SV Wittmund kam in Minute 30 jedoch wieder heran. Jens Kuhlmann konnte kurz vor der Pause mit seinem Doppelpack den Abstand von zwei Toren wieder herstellen. Das hätte durchaus schon eher passieren können.
Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste. Leon Oltmanns konnte abermals mit einem frühen Treffer auf 4:1 erhöhen und für die Vorentscheidung sorgen. Dass Wittmund durch einen Platzverweis in der zweiten Hälfte nur noch zu zehnt spielte, machte sich zunächst aber nicht bemerkbar. Es brannte dennoch nichts mehr an. Wittmund verkürzte zehn Minuten vor Schluss auf 4:2, André Frerichs setzte mit dem 5:2 kurz vor dem Abpfiff den Schlusspunkt.
Glückwunsch zum Erreichen der zweiten Pokalrunde, Jungs!
Am Sonntag starten wir im Pokal beim SV Wittmund II. Danach folgt ein weiteres Auswärtsspiel in Wallinghausen, ehe es am 21. August zum ersten Heimspiel gegen SuS Strackholt II kommt.
Übrigens: Im Oktober sind ebenfalls noch die Rückrundenpartien gegen Wallinghausen und Strackholt angesetzt. Aber das ist noch Zukunftsmusik.
Es deutete sich bereits an: Der NFV hat die Saison 2020/2021, wie von vielen Vereinen gewünscht, abgebrochen und annulliert. Es ist schade, aufgrund der derzeitigen Situation jedoch unausweichlich, um fairen Wettbewerb zu garantieren.
Die Corona-Pandemie hat uns weiter im Bann und macht die Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs, geschweige denn des Spielbetriebs in näherer Zeit unmöglich. Unsere Kinderteams dürfen aufgrund der Inzidenz im Landkreis Aurich weiterhin mit Kontakt trainieren, was sicherlich ebenfalls schon kritisch bewertet werden könnte. Raum für weitere Lockerungen ist aber nicht gegeben, weshalb sich Jugendliche und Erwachsene weiter in Geduld üben müssen.
Aufgrund der schwindenden Hoffnungen sprachen sich zuletzt immer mehr niedersächsische Vereine dafür aus die Saison 2020/2021 abzubrechen und zu annullieren. Der NFV spielte zunächst auf Zeit, lenkte aber kürzlich ein. Es wird, anders als im letzten Jahr, keine Aufsteiger nach Quotientenregelung geben, da viele Teams nicht einmal eine Hand voll Partien ausgetragen haben und es innerhalb der Ligen große Ungleichgewichte gibt. Demnach wäre es schlichtweg sportlich nicht nachvollziehbar und unfair. Ein Flickenteppich – in einer Liga wird gewertet, in einer anderen nicht – ist ebenfalls nicht erstrebenswert.
Somit werden in allen Altersklassen – im Frauen- wie im Herrenfußball – von der Oberliga bis zur letzten Kreisklasse alle Liga-Spiele annulliert. In den Pokalwettbewerben soll es, wie schon im letzten Jahr, möglicherweise alternative Lösungen geben.
Nun ist zu hoffen, dass die Infektionszahlen sinken und wir im August in eine neue Saison starten können, die endlich mal wieder ganz ausgespielt werden kann.
Trotz Winter- bzw. Corona-Pause kam etwas Bewegung in den Kader unseres Herrenteams. Zwei Abgängen, die wir bedauern, stehen zwei Neuzugänge, auf die wir uns freuen, gegenüber.
Zunächst zu den nicht so erfreulichen Nachrichten: Torhüter Niklas Balssen verlässt uns nach vielen Jahren als Spetzer Jugendspieler und einer halben Serie im Herrenfußball und wechselt zur Reserve von SuS Strackholt. Jannes Kaiser, der mehrere Saisons in der vergangenen Jugendspielgemeinschaft mit Strackholt aktiv war und die letzten etwa zwei Jahre unser Trikot getragen hat, schließt sich dem zweiten Team vom SV Hinrichsfehn an.
Wir hätten beide Spieler aufgrund ihrer Qualität, ihres Alters und nicht zuletzt der gemeinsamen Vergangenheit sehr gerne weiter bei uns gesehen. Wir respektieren jedoch ihre Wechselwünsche und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Wir hoffen, dass wir uns irgendwann auf dem Platz wiedersehen. Selbstverständlich sind beide Spieler jederzeit bei uns willkommen.
Positiv ist für uns, dass wir die Abgänge in der Breite wieder ausgleichen konnten. Gerade auf Niklas Position, im Tor, haben wir jedoch keinen positionsgetreuen Neuzugang.
André Frerichs, ehemals SuS Strackholt, zuletzt aber inaktiv, stößt neu hinzu. André trainierte vor dem erneuten Lockdown bereits über mehrere Wochen mit und stand auch schon im Kader. Wir freuen uns, dass er wieder Freude am Fußballspielen gefunden hat und uns unterstützen möchte.
Ebenfalls neu an Bord bzw. wieder da ist Simon Gronewold. Simon spielte in der B-Jugend bereits unter unserem Trainer Daniel Schmidt und wirkte ab und zu schon beim Training mit. Zuletzt spielte er in der Jugend von Grün-Weiß Firrel und kehrt nun zurück.
Wir möchten nochmals betonen, dass wir Jannes und Niklas viel Erfolg wünschen und uns auf André und Simon freuen.
Seit unsere Teams das letzte Mal auf dem Rasen aktiv waren, sind schon wieder ein paar Monate vergangen. Und bis sie es wieder können, werden wohl noch weitere Monate ins Land ziehen. Es ist, wie es ist. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns nicht schon Gedanken machen würden, wann und wie es wieder losgehen könnte.
Vorweg: Es ist sicher nicht der Zeitpunkt gekommen, an dem man nach weitgehenden Lockerungen rufen sollte. Das wollen wir hiermit auch nicht tun.
Zunächst ein kleiner Rückblick in den letzten Sommer: Nach mehreren Monaten Pause war die Trainingsbeteiligung in all unseren Teams merklich stark. Jedoch war die Anzahl neuer Gesichter, speziell in den extrem wichtigen Jahrgängen der G- und F-Jugend, begrenzt. Das war keinesfalls eine Überraschung, da wir bspw. nicht mit Flyern in Schulen werben konnten, da diese ebenfalls geschlossen waren. Dementsprechend rar war wohl auch die Verbreitung von Informationen über Eltern. Mut machten der „Tag des Fußballs“, eine kostenlose Trainingseinheit der Fußballfabrik, und das Fußballcamp der Fußballfabrik. Bei beiden Veranstaltungen erlebten wir eine enorme, positive Resonanz.
Im kommenden Sommer ist ein weiteres Fußballcamp in Spetzerfehn geplant, abermals an fünf Tagen. Um darüber und Weiteres zu sprechen, war Ingo Anderbrügge persönlich bei unserem Jugendleiter Carsten Schubert zu Gast (das Bild entstand im letzten Jahr vor dem derzeitigen Lockdown). Vom 26. bis zum 30. Juli soll das Camp stattfinden. Planungssicherheit ist wieder einmal kaum möglich. Aber wir sind zuversichtlich, dass die Fußballfabrik auch in diesem Jahr auf unserem Sportplatz zu Gast ist. Anmeldungen sind bereits möglich.
Davon ab rechnen wir nicht vor April mit einem Wiedereinstieg in den Trainingsbetrieb, und das ist vermutlich noch euphorisch gesehen. Wenn es soweit ist, wird es womöglich wieder erst zu eingeschränktem Training kommen, bspw. ohne Körperkontakt. Deshalb machen wir uns frühzeitig Gedanken, wie wir in einem solchen Fall schnellstmöglich reagieren und Training anbieten können. Ihr werdet es frühestmöglich erfahren.
Wir hoffen natürlich darauf, dass wir die uns bisher bekannten Gesichter allesamt wiedersehen und noch einige andere hinzukommen. Dafür wären wir euch sehr verbunden, wenn ihr zu gegebener Zeit wieder in eurem Bekanntenkreis Eltern ansprechen und auf uns aufmerksam machen würdet. Wir haben uns schon eine weitere Werbe-Möglichkeit überlegt, zu der wir an dieser Stelle aber noch nicht mehr verraten wollen.
Ein in vielerlei Hinsicht denkwürdiges Jahr neigt sich dem Ende zu. Noch wenige Stunden, dann heißt es: „Tschüss 2020! Moin 2021!“ Grund genug für uns die vergangenen zwölf Monate einmal Revue passieren zu lassen, dabei noch einen Blick auf 2019 zu werfen und erste Aussichten für 2021 zu treffen.
31. Dezember 2019
Heute vor einem Jahr blickten wir auf Fortschritte unseres Vereinslebens, die sportliche Entwicklung und insbesondere unser Vereinsjubiläum zurück. Zunächst erinnerten wir uns an schwierige Zeiten unseres Herrenteams. Auch, um herauszustellen, dass sich unlängst eine positive Entwicklung abzeichnete: Aus einer Spielgemeinschaft wurde wieder ein eigenständiges Team mit vielen neuen Gesichtern. Und dann beschäftigten wir uns noch einmal mit den Feierlichkeiten rund um das 70-jährige Vereinsbestehen. Das Jubiläumsspiel gegen die Traditionself des SV Werder Bremen, das ganze Drumherum, das Helferfest. Heute ist uns klar: Wir haben Glück gehabt! In diesem Jahr hätte es keine Feierlichkeiten geben können und mangels Planungssicherheit wäre es womöglich ersatzlos ausgefallen. Die Berichte über ein neuartiges Virus waren im letzten Dezember in Deutschland – wenn überhaupt – ein Nischenthema. Die Wörter „Coronavirus“ und „Lockdown“ waren den wenigsten ein Begriff, selbst „Pandemie“ dürfte für kaum jemanden im alltäglichen Sprachgebrauch eine große Rolle gespielt haben.
Januar 2020
Am ersten Wochenende des Jahres stand traditionell der vorerst letzte Gemeindepokal auf dem Plan, für dessen Organisation wir zuständig waren. Sportlich mäßig, davon ab aber ein Erfolg. Die Kinderteams und die Teams der JSG Großefehn befanden sich ebenfalls mitten in der Wintersaison, schauten schon auf einige Hallenturniere zurück und freuten sich auf die nächsten. Zum Ende des Monats fuhr unser Herrenteam für ein Wochenende nach Willingen auf Mannschaftsfahrt. Alle Beteiligten hatten enormen Spaß.
Februar 2020
Unser Herrenteam befand sich in der Vorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2019/2020 und absolvierte erfolgreich das erste Testspiel gegen die Reserve von SuS Strackholt. Das, wie wir damals noch nicht ahnten, letzte Spiel vor einer monatelangen Zwangspause. Unser Hobbyturnier erfreute sich abermals reger Beteiligung und unsere Jahreshauptversammlung konnte wie geplant unter normalen Bedingungen stattfinden.
März und April 2020
Die Nachrichten zum neuartigen Coronavirus drohten sich zu überschlagen. Schreckensbilder, insbesondere aus der italienischen Provinz Bergamo, machten die Runde. Bund und Länder diskutierten Maßnahmen zum Umgang mit einer für uns noch nie dagewesenen Situation. Einer Pandemie, der Corona-Pandemie. Es zeichnete sich ab, dass so schnell nicht wieder trainiert und gespielt werden könnte. Im Laufe des 13. März meldete der Niedersächsische Fußballverband die zunächst bis zum 23. März geltende Einstellung des Spielbetriebs sowie die Empfehlung nicht mehr zu trainieren. Noch vor der offiziellen Bekanntgabe beschlossen wir als Verein mit sofortiger Wirkung das Trainieren und Spielen auf unserem Sportplatz sein zu lassen. Aus einer Empfehlung wurde eine Pflicht, aus dem 23. März wurde der 19. April. Und plötzlich waren nahezu alle Bereiche des öffentlichen wie auch privaten Lebens durch die im „Lockdown“ gebündelten Maßnahmen betroffen. Wir entschieden uns dazu weitere Maßnahmen zu ergreifen und die Beitrittsgelder für einen gewissen Zeitraum nicht einzuziehen sowie den Einzug der weiteren Gelder zu verschieben. Als sich die Situation durch die Maßnahmen entschärfte und auch schon zuvor wurde sich mancherorts über die Verhältnismäßigkeit des „Lockdowns“ ausgelassen, nicht selten wurde das Virus verharmlost. Das kommt nach wie vor vor, ein Teil der Menschen verwehrt sich gegen alles und jeden, auch die Realität.
Mai 2020
Nachdem zuvor schon in anderen Bereichen gelockert wurde, durften auch die FußballerInnen und alle anderen SportlerInnen zurück auf die Sportplätze, nicht aber in die Kabinen und mit Abstand zu TeamkollegInnen. Im Kinderbereich machten wir zunächst nicht Gebrauch von den neuen Maßnahmen, sondern uns weiterhin Gedanken. Das Herrenteam hingegen stieg zeitnah wieder in den Trainingsbetrieb ein.
Juni 2020
In Zusammenarbeit mit der „Fußballfabrik“ von Ex-Profi Ingo Anderbrügge wurde unter Einhaltung aller Auflagen ein kostenloser „Tag des Fußballs“ in Spetzerfehn veranstaltet, dem mehr als 60 Kinder beiwohnten. In Kleingruppen wurden die Kinder nach einer langen Fußballpause wieder zurück an den Ball geführt. Ende des Monats gab der NFV bekannt, dass sich alle VertreterInnen auf einen Abbruch der Saison 2019/2020 geeinigt hatten. Somit war das Ausspielen der Rückrunde endgültig vom Tisch und es wurde Platz geschaffen für den Start einer neuen Saison.
Juli 2020
Erst wurde Training samt Körperkontakt (aber weiterhin mit einigen Auflagen) wieder genehmigt, dann folgte die Erlaubnis für Pflicht- und Testspiele. Nach mehr als vier Monaten! Die Vorfreude wieder „normal“ Fußball spielen zu können, war riesig. Mit einigen Neuzugängen startete unser Herrenteam in die Saisonvorbereitung, die Kinder- und Jugendteams handhabten es genauso. Für das erste Heimspiel baten wir alle ZuschauerInnen darum fernzubleiben, da wir noch an der Realisierung eines Hygienekonzeptes feilten, das auch mehr als 50 ZuschauerInnen zuließ. Bis zuletzt auf der Kippe stand das Fußballcamp der „Fußballfabrik“. Mit 47 Kindern und damit deutlichem Zuwachs zum Vorjahr konnte erstmals an fünf statt an drei Tagen unter besonderen Bedingungen das Fußballspielen zelebriert werden.
August bis Oktober 2020
Die Saison startete, die Infektionszahlen stiegen aber immer wieder an und erreichten auch in Ostfriesland die kritischen Inzidenzwerte. Immer wieder wurden Corona-Infektionen in Teams publik und es herrschte Unsicherheit. Auch bei Gegnern unseres Herrenteams gab es Verdachtsfälle, weshalb die Hinrunde nicht ganz beendet werden konnte. Daneben gab es eine weitere denkwürdige Entwicklung: Nachts hatten Unbekannte mit einem Auto den Sportplatz beschädigt. Glücklicherweise konnten die Schäden gut beseitigt werden. Die Gemeinde Großefehn ergriff Maßnahmen, sodass dies nicht mehr vorkommen sollte. Der lockere Umgang mit der Pandemie im Vergleich zum Frühjahr führte erst spät wieder zu strengeren Maßnahmen und wurde eiskalt bestraft. Von Woche zu Woche, von Tag zu Tag bahnte sich an, dass es zu einer neuen Zwangspause kommen würde. Und so kam es Ende Oktober: Der vielerorts sogenannte „Lockdown light“ beinhaltete ein erneutes Spiel- wie Trainingsverbot. Zunächst gab es die Hoffnung, dass die Maßnahmen fruchten würden und es noch zu einem halbwegs erfreulichen Jahresabschluss kommen würde. Stattdessen mussten die Maßnahmen bald wieder noch weiter angezogen werden. Mindestens eine erfreuliche Nachricht hatte der Oktober aber: Wir starteten unser Crowdfunding, mit dem wir unsere Sportanlage voranbringen wollten.
November und Dezember 2020
Der „Lockdown“ wurde erneut verschärft, wir befinden uns mitten drin. Die Situation ist in Deutschland vielerorts dramatisch. Für RestaurantbetreiberInnen, VeranstalterInnen usw. Vor allem aber für viele Corona-Erkrankte, die Angehörigen, die ÄrztInnen und PflegerInnen. Viele Menschen sterben täglich am Virus, weshalb es nach wie vor entscheidend ist Kontakte zu reduzieren und Hygienevorschriften einzuhalten. Eine Hallensaison, damit war früh zu rechnen, gab es in diesem Jahr ebenso wenig wie unser Winterfest und so viele andere Dinge. Immerhin konnte Crowdfunding konnte die Erwartungen übertrumpfen und war ein voller Erfolg. Das besondere Weihnachtsfest liegt inzwischen hinter uns, nun steht der Jahreswechsel an. Und bedauerlicherweise muss auch zum Ende des Rückblicks hin noch einmal erwähnt werden: Haltet euch an die Vorgaben!
Platzarbeiten
In jedem Monat hätte man noch Informationen zu Platzarbeiten hinzufügen können. Es würde aber den Rahmen sprengen. Denn trotz aller Maßnahmen wurde der Platz regelmäßig gepflegt. Flutlichter wurden repariert, Ballfangzäune ausgetauscht. Das ist unserem „Bautrupp“ und allen anderen HelferInnen zu verdanken. Wir können uns glücklich schätzen, dass der Verein einen aktiven Kern hat, der sich für nichts zu schade ist.
Internet
Mehr als 370 Likes hat unsere Facebook-Seite inzwischen. Außerdem haben wir einen Instagram-Kanal gestartet, der ebenfalls mehr als 300 Follower hat (Links dazu auf unserer Startseite links). Auf unserer Internetseite haben wir wohl so viele Texte geschrieben wie nie zuvor. Außerdem wurde die Seite etwas erweitert.
Und damit soll unser Rückblick abgeschlossen sein. Es gab nicht nur Negatives in diesem Jahr. Dennoch freuen wir uns, dass 2020 ein Ende findet und hoffen auf ein besseres und fußballreiches Jahr 2021. Wir bedanken uns bei allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die uns die Treue gehalten haben. Nicht zuletzt auch bei all unseren UnterstützerInnen und SponsorInnen. Wir wünschen euch einen guten Rutsch und Gesundheit.